Schüleraustauschreise nach Újszász (Ungarn)
1.Tag ( 22.03.2010 )
6.45 Uhr Treffpunkt vor der Abreise
Die erste Etappe ist geschafft. Kurz vor der Abreise am Flughafen Schönefeld.
Nach einem guten Flug und einer ebensolchen Landung treffen sich unsere Schüler und ihre Gastgeber zu einem Stadtrundgang vor dem Gymnasium in Újszász.
Die Schülerinnen der hiesigen Grundschule präsentieren ihre Schule und ihr Können nach einem Jahr Deutschunterricht. Alle waren ergriffen und sehr beeindruckt von den dargebotenen Leistungen. Im Anschluss erfolgte eine Führung durch die neu gebaute und ebnso gut ausgestattete ( unter anderem mit smartboarts, beamer etc.) Einrichtung. Zur Überraschung aller überreichten uns die Grundschüler selbst gebastelte Faltschnitte.
Wir bedanken uns mit ein paar kleinen Naschereien.
Vor dem Rathaus berichten ungarische Schüler in deutscher Sprache über die Geschichte des Ortes.
Erste sportliche Aktivität in gemischeten Teams. Die Kontaktaufnahme verläuft, wie man sieht, völlig unkompliziert.
Unsere Gastgeber: Márta, Adrienn, der Schulleiter György Rozsa und Julianna.
2.(Arbeits-)Tag ( 23.03.2010 )
Nach dem Frühstück begann unser Tag mit einer deutsch-englischen Führung durch das Schulgebäude.
Da die Schule auch Eisenbahner ausbildet, wurde uns von einem sympatischen und sehr kompetenten ehemaligen Eisenbahner und jetzigen Lehrer der Lok- Simulator demonstriert.
Auch die Schüler, z.B. unser Brian, durften sich am Simulator ausprobieren.
Im Anschluss an die Schulführung nahmen wir an zwei Unterrichtsstunden teil. Im Deutschunterricht wurden wir in die Gruppenarbeit miteinbezogen.
Am Nachmittag präsentierten die beiden Projektgruppen ihre Arbeiten in Form von Powerpoints und Videos. Im Anschluss fertigten wir zur Erinnerung noch eine Schautafel zum Thema
" Freizeitaktivitäten deutscher Jugendlicher" an.
.
Und hier unser Resultat!
In einem nachfolgenden Wettbewerb wurde in gemischten Teams über nicht ganz einfachen Quizfragen gebrütet. Es waren sowohl landeskundliche als auch sprachliche und kulturhistorische Kenntnisse gefragt.
Die Sieger : das Team " Snow Snails" mit Maria und Carl hatte mit 104 von 132 Punkten die Nase vorn. Herzlichen Glückwunsch!
So ging ein ereignisreicher Tag zu Ende. Aber nach dem Essen wird wieder Sport getrieben.
3.Tag ( 24.03.2010 )
Heute erwartet uns ein umfangreiches Besichtigungsprogramm. Um 8.00 Uhr geht´s los.
Nach einer zweistündigen Fahrt erreichen wir die Burg Visegrad.
Von hier hat man einen wunderschönen Blick auf...
... das Donauknie ( und Maria).
Danach hatten alle riesigen Spaß bei einer Fahrt auf der Sommerrodelbahn, von der es leider keine Fotos gibt, weil Frau Mehlis´Akku vom Fotoapparat leer war
.
Nach einem leckeren Mittagessen ging es weiter nach Szentendre, einer kleinen romantischen Künstlerstadt.
In dem hier ansässigen Marzipanmuseum werden kleine und große Kunstwerke von Hand gefertigt, die man bestaunen und auch käuflich erwerben kann.
Dieses GROSSE Kunstwerk ziert die Ausstellung und macht Appetit!
Den Höhepunkt des heutigen Tages erreichten wir gegen 16.30 Uhr - Budapest!
Bei einer kleinen Stadtrundfahrt mit Erläuterungen durch unsere gastgebenden Schüler erlangten wir einen Eindruck von der Schönheit dieser Stadt.
Die Donau teilt die Stadt in Buda und Pest.
Wir betraten die Buda- Seite mit der Fischerbastei und der weltberühmten Matthias- Kirche.
Von der Fischerbastei hatten wir einen wunderbaren Blick auf das ungarische Parlamentsgebäude in Pest.
Voller faszinierender Eindrücke und auch ein bisschen müde machten wir uns auf den Rückweg nach Újszász!
4. Tag (25.03.2010 )
Heute stand die Besichtigung der Kommitatshauptstadt Szolnok auf dem Plan.
Unser Stadtrundgang begann am 100- jährigen Stadttheater, das für alle Altersgruppen ein anspruchsvolles und reichhaltiges Programm in allen Sparten bietet.
Bei einem anschließenden Spaziergang an der Theiß, dem zweitgrößten Fluss Ungarns, blieb auch ein wenig Zeit zum Träumen in der Sonne.
Weiter ging es durch die Stadt, vorbei am Rathaus.
Unser sehr freundlicher und versierter Busfahrer brachte uns nun in das 20 km entfernte Martfü.
Im Thermalbad...
...konnte jeder nach Belieben etwas für Körper und Seele tun.
Nach dieser kleinen Verschnaufpause geht es morgen zum Wandern und Sightseeing in die Puszta.
5. Tag ( 26.03.2010 )
Um 8.00 Uhr starteten wir mit dem Bus in das Bükk- Gebirge. Die Fahrt führte uns durch Eger, das wir aber erst auf der Rücktour besuchten.
Unsere fast zweistündige Wanderung führte uns an einem glasklaren See vorbei.
Für hunderte Frösche war es der ideale Platz zum Hochzeithalten.
Aus siebzehn Metern Höhe ergießt sich treppenförmig der Fächer- Wasserfall in die Tiefe.
Auch auf dieser Wanderung zeigte sich wieder, dass die Gruppe in diesen wenigen Tagen gut zusammen gewachsen ist und das harmonische Miteinander jeden Tag zu einem besonderen macht.
Auf der Rückfahrt, wie versprochen, machten wir Halt in Eger. Hier ein Blick auf die Burg, die zur Verteidigung gegen die türkischen Besetzer erbaut wurde.
Ein weiteres Wahrzeichen der Stadt, das an die Zeit der türkischen Besetzung erinnert, ist das Minarett. Einige von uns wagten den Aufstieg und hatten einen einmaligen Rundumblick auf die Stadt.
Zurück ging es durch das " Tal der schönen Frauen", das wahrscheinlich seinen Namen den vielen dort vorhandenen Weinkellern verdankt, in denen "Man(n)" sich nach Bedarf seine Frau schöntrinken kann.
Morgen verbringen unsere Schülerinnen und Schüler den Tag bei ihren Gastgebern.
6.Tag ( 27.03.2010 )
Unser heutiges Geburtstags- " Kind " ist György Rozsa, der Schulleiter unserer Gastgeber.
Wir überraschten ihn mit einem stimmgewaltigen Happy Birthday und jeweils einer Rose. Die Freude war groß, wie man sieht!
Um 9.00 Uhr wurden wir von unseren Gastgebern in ihre Familien abgeholt und verbrachten dort bis um ca. 19.00 Uhr unvergessliche Stunden.
7. Tag (28.03.2010)
Heute ist unser Abreisetag. Leider ist die Zeit in Újszász schon wieder vorbei.
Der Abschied fiel allen sehr schwer, es sind viele neue Freundschaften entstanden. Wir schmieden schon erste Pläne für ein Wiedersehen in Luckenwalde.
Am Flughafen In Budapest angekommen, geht es jetzt zurück nach Deutschland. Wir danken unseren Gastgebern noch einmal für die liebevolle Aufnahme und Betreuung und für die erlebnisreichen Tage. Köszönöm szépen!
6.45 Uhr Treffpunkt vor der AbreiseDie erste Etappe ist geschafft. Kurz vor der Abreise am Flughafen Schönefeld.Nach einem guten Flug und einer ebensolchen Landung treffen sich unsere Schüler und ihre Gastgeber zu einem Stadtrundgang vor dem Gymnasium in Újszász.Die Schülerinnen der hiesigen Grundschule präsentieren ihre Schule und ihr Können nach einem Jahr Deutschunterricht. Alle waren ergriffen und sehr beeindruckt von den dargebotenen Leistungen. Im Anschluss erfolgte eine Führung durch die neu gebaute und ebnso gut ausgestattete ( unter anderem mit smartboarts, beamer etc.) Einrichtung. Zur Überraschung aller überreichten uns die Grundschüler selbst gebastelte Faltschnitte.Wir bedanken uns mit ein paar kleinen Naschereien.Vor dem Rathaus berichten ungarische Schüler in deutscher Sprache über die Geschichte des Ortes.Erste sportliche Aktivität in gemischeten Teams. Die Kontaktaufnahme verläuft, wie man sieht, völlig unkompliziert.Unsere Gastgeber: Márta, Adrienn, der Schulleiter György Rozsa und Julianna.2.(Arbeits-)Tag ( 23.03.2010 )
Nach dem Frühstück begann unser Tag mit einer deutsch-englischen Führung durch das Schulgebäude.
Da die Schule auch Eisenbahner ausbildet, wurde uns von einem sympatischen und sehr kompetenten ehemaligen Eisenbahner und jetzigen Lehrer der Lok- Simulator demonstriert. Auch die Schüler, z.B. unser Brian, durften sich am Simulator ausprobieren. Im Anschluss an die Schulführung nahmen wir an zwei Unterrichtsstunden teil. Im Deutschunterricht wurden wir in die Gruppenarbeit miteinbezogen. Am Nachmittag präsentierten die beiden Projektgruppen ihre Arbeiten in Form von Powerpoints und Videos. Im Anschluss fertigten wir zur Erinnerung noch eine Schautafel zum Thema" Freizeitaktivitäten deutscher Jugendlicher" an.
.
Und hier unser Resultat! In einem nachfolgenden Wettbewerb wurde in gemischten Teams über nicht ganz einfachen Quizfragen gebrütet. Es waren sowohl landeskundliche als auch sprachliche und kulturhistorische Kenntnisse gefragt.Die Sieger : das Team " Snow Snails" mit Maria und Carl hatte mit 104 von 132 Punkten die Nase vorn. Herzlichen Glückwunsch!So ging ein ereignisreicher Tag zu Ende. Aber nach dem Essen wird wieder Sport getrieben.
3.Tag ( 24.03.2010 )
Heute erwartet uns ein umfangreiches Besichtigungsprogramm. Um 8.00 Uhr geht´s los.
Nach einer zweistündigen Fahrt erreichen wir die Burg Visegrad.Von hier hat man einen wunderschönen Blick auf...
... das Donauknie ( und Maria).Danach hatten alle riesigen Spaß bei einer Fahrt auf der Sommerrodelbahn, von der es leider keine Fotos gibt, weil Frau Mehlis´Akku vom Fotoapparat leer war
.Nach einem leckeren Mittagessen ging es weiter nach Szentendre, einer kleinen romantischen Künstlerstadt.
In dem hier ansässigen Marzipanmuseum werden kleine und große Kunstwerke von Hand gefertigt, die man bestaunen und auch käuflich erwerben kann. Dieses GROSSE Kunstwerk ziert die Ausstellung und macht Appetit!Den Höhepunkt des heutigen Tages erreichten wir gegen 16.30 Uhr - Budapest!
Bei einer kleinen Stadtrundfahrt mit Erläuterungen durch unsere gastgebenden Schüler erlangten wir einen Eindruck von der Schönheit dieser Stadt.
Die Donau teilt die Stadt in Buda und Pest.Wir betraten die Buda- Seite mit der Fischerbastei und der weltberühmten Matthias- Kirche.
Von der Fischerbastei hatten wir einen wunderbaren Blick auf das ungarische Parlamentsgebäude in Pest.Voller faszinierender Eindrücke und auch ein bisschen müde machten wir uns auf den Rückweg nach Újszász!
4. Tag (25.03.2010 )
Heute stand die Besichtigung der Kommitatshauptstadt Szolnok auf dem Plan.
Unser Stadtrundgang begann am 100- jährigen Stadttheater, das für alle Altersgruppen ein anspruchsvolles und reichhaltiges Programm in allen Sparten bietet. Bei einem anschließenden Spaziergang an der Theiß, dem zweitgrößten Fluss Ungarns, blieb auch ein wenig Zeit zum Träumen in der Sonne. Weiter ging es durch die Stadt, vorbei am Rathaus.Unser sehr freundlicher und versierter Busfahrer brachte uns nun in das 20 km entfernte Martfü.
Im Thermalbad... ...konnte jeder nach Belieben etwas für Körper und Seele tun.Nach dieser kleinen Verschnaufpause geht es morgen zum Wandern und Sightseeing in die Puszta.
5. Tag ( 26.03.2010 )
Um 8.00 Uhr starteten wir mit dem Bus in das Bükk- Gebirge. Die Fahrt führte uns durch Eger, das wir aber erst auf der Rücktour besuchten.
Unsere fast zweistündige Wanderung führte uns an einem glasklaren See vorbei. Für hunderte Frösche war es der ideale Platz zum Hochzeithalten. Aus siebzehn Metern Höhe ergießt sich treppenförmig der Fächer- Wasserfall in die Tiefe. Auch auf dieser Wanderung zeigte sich wieder, dass die Gruppe in diesen wenigen Tagen gut zusammen gewachsen ist und das harmonische Miteinander jeden Tag zu einem besonderen macht. Auf der Rückfahrt, wie versprochen, machten wir Halt in Eger. Hier ein Blick auf die Burg, die zur Verteidigung gegen die türkischen Besetzer erbaut wurde. Ein weiteres Wahrzeichen der Stadt, das an die Zeit der türkischen Besetzung erinnert, ist das Minarett. Einige von uns wagten den Aufstieg und hatten einen einmaligen Rundumblick auf die Stadt.Zurück ging es durch das " Tal der schönen Frauen", das wahrscheinlich seinen Namen den vielen dort vorhandenen Weinkellern verdankt, in denen "Man(n)" sich nach Bedarf seine Frau schöntrinken kann.
Morgen verbringen unsere Schülerinnen und Schüler den Tag bei ihren Gastgebern.
6.Tag ( 27.03.2010 )
Unser heutiges Geburtstags- " Kind " ist György Rozsa, der Schulleiter unserer Gastgeber. Wir überraschten ihn mit einem stimmgewaltigen Happy Birthday und jeweils einer Rose. Die Freude war groß, wie man sieht!Um 9.00 Uhr wurden wir von unseren Gastgebern in ihre Familien abgeholt und verbrachten dort bis um ca. 19.00 Uhr unvergessliche Stunden.
7. Tag (28.03.2010)
Heute ist unser Abreisetag. Leider ist die Zeit in Újszász schon wieder vorbei.
Der Abschied fiel allen sehr schwer, es sind viele neue Freundschaften entstanden. Wir schmieden schon erste Pläne für ein Wiedersehen in Luckenwalde. Am Flughafen In Budapest angekommen, geht es jetzt zurück nach Deutschland. Wir danken unseren Gastgebern noch einmal für die liebevolle Aufnahme und Betreuung und für die erlebnisreichen Tage. Köszönöm szépen!